Wakeboarden
Einen Spitzensportler in ihren Reihen hat BHAK für Führung und Sicherheit mit Leo Stieber aus der 1BK.
Bei der Europameisterschaft in Cablewakeboarding in Beckum (Deutschland) schaffte er es bei knapp 160 Sportlern aus 20 Nationen - die besten Wakeboarder aus ganz Europa – in der Jungendklasse auf Platz 10.
Neben nationalen Erfolgen - Leo Stieber war 2018 österreichischer U15-Staatsmeister, heuer Vizestaatsmeister - nun ein internationaler Erfolg.
Intensives Training
Wie er zu diesem Sport kam schildert der Fünfzehnjährige: „Ich bin in Feldkirchen an der Donau (OÖ) in der Nähe einer Wakeboard-Anlage aufgewachsen und habe mich als Kind sofort angezogen gefühlt. Mit 8 Jahren habe ich begonnen und dann dem lokalen Club Wakeboardclub Jetlake beigetreten und ‚groß‘ geworden“.
Dass dieser Trendsport Kondition fordert, sieht man am fast 2-stündigen täglichen Training im Sommer. Im Winter führe der Jungathlet ein Trockentraining mit einem anstrengenden Plan, vor allem Gleichgewichtsübungen. „In der BHAK gibt es zum Glück genügend Zeit für Sport“
Wakeborden
Das Wakeboarden entstand in den 1980er Jahren als Mischung aus Wasserski und Wellenreiten. Im Gegensatz zum Surfbrett und Wakeskate besitzt es eine Bindung zum Festschnallen der Füße. Der Fahrer steht seitlich zur Fahrtrichtung auf dem Brett. Er wird von einem Motorboot oder einem Wasserskilift gezogen.