Die Gebirgsausbildung befähigt militärische Aufgabenstellungen auch unter schwierigen Bedingungen im Mittelgebirge zu erfüllen. Die Ausbildung erfolgt in zwei Lehrgängen – dem Sommerlehrgang und den Winterlehrgang.
Die Lehrgangsteilnehmer werden dabei auch psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt und an die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit herangeführt. Die Ausbildung ist auf die Bedürfnisse der Offiziersanwärter in ihrer künftigen Rolle als Kommandanten abgestimmt.
Die Militärakademiker erlernen somit:
- Die Besonderheiten des Kampfes im Gebirge
- Das Überwinden von schwierigen Geländeteilen zB. mittels Abseilen oder der Verwendung von Sicherungsanlagen
- Die Maßnahmen zum Erhalt der Einsatzbereitschaft auch bei längeren Einsätzen und bei schwierigen Witterungsverhältnissen
- Das Bergen und Versorgen von Verletzten oder Verwundeten
- Die Ausbildung von Soldaten in der richtigen Handhabung der Gebirgsausrüstung
Die Gebirgsausbildung befähigt Aufgabenstellungen auch unter schwierigen Bedingungen im Mittelgebirge zu erfüllen.
Die Gebirgsausbildung befähigt Aufgabenstellungen auch unter schwierigen Bedingungen im Mittelgebirge zu erfüllen.